The dessert our Yoga Retreat guests rave about the most are these delicious sweet bars!
And the best about it is that they are easy to prepare with only 5 ingredients. Furthermore you can store them in your freezer and take them out, whenever your sweet thooth asks for it.
Recipe Ingredients
Peanut Butter Layer
1 cup Peanut Butter
1/2 cup Coconut flour or shreds (unsweetened)
A splash of agave syrup to sweeten
Chocolate Layer
1 cup vegan Chocolate Bar
1/2 cup Peanut Butter
To Serve
Coarse good sea salt
Preparation
First melt the chocolate in a water bath or very short in the microwave.
Until the chocolate is melted, mix the other ingredients for the peanut butter layer and fill it in to a silicon ice cube or muffin form. Now you mix the peanut butter in the melted chocolate and fill it it on top of the peanut butter layer. After the chocolate layer is cooled to room temperature, put the form into the freezer. After around 3 hours the dessert can be served.
Before serving take the cups out of the freezer and let them defrost for about 10-15 minutes. Afterwards sprinkle some sea salt over them. Ready to serve!
Diese leckeren kleinen Köstlichkeiten lösen bei unseren Yoga Retreat Gästen regelmässig Freudenschreie aus.
Das tolle daran ist, dass sie sehr einfach zuzubereiten sind und man nur 5 Zutaten benötigt. Außerdem kann man sie im Gefrierfach aufbewahren und hat immer ein Dessert parat.
Rezept
Erdnussbutterschicht
1 Tasse Erdnussbutter
1/2 Tasse Kokosnussraspel (ungesüßt)
Ein Spritzer Agavendicksaft zum Süßen
Zubereitung der veganen Erdnussbutter-Schokoladen Bars
Zunächst schmilzt man die Schokolade in einem Wasserbad oder ganz kurz in der Mikrowelle.
Bis die Schokolade geschmolzen ist, vermengt man die Zutaten für die Erdnussbutterschicht und füllt sie in eine Form. Am besten eignet sich eine Eiswürfelform oder Muffinschalen aus Silikon.
Nun rührt man die Erdnussbutter in die geschmolzene Schokolade und füllt die Menge auf die Erdnussbutterschicht in die Form. Nachdem die Schokoladenschicht auf Raumtemperatur abgekühlt ist, stellt man die Formen ins Gefrierfach. Nach ein paar Stunden kann das Dessert serviert werden.
Vor dem Servieren die Erdnuss-Schoko-Bars aus dem Gefrierfach holen und 10-15 Minuten antauen lassen. Anschließend mit groben Meersalz bestreuen und servieren.
Viele unserer Retreat Gäste freuen sich darauf bei uns ihre erste Meditation zu erleben. Nach einer Woche fühlt man den wohltuenden Effekt der Meditation besonders.
Yoga und Meditation sind stark miteinander verknüpft. Yoga stärkt den Körper, beruhigt den Geist und bereitet so auf die Meditation vor.
Daria hat auf ihrem Blog dariadaria.com einen tollten Artikel zum Thema verfasst: Meditieren. 7 Tipps zum Anfangen. Kurz und gut erklärt sie die wichtigsten Punkte beim Meditieren und wie man klein (und überhaupt) anfängt. Mir hilft es immer sehr mich auf meinen Atem zu konzentrieren und ein Mantra an die Ein- und Ausatmung zu knüpfen. Meins ist ein „just“- aus „now“.
Dann macht es am Besten wie Daria es schon schreibt: “ tu es einfach. Setz dich hin, schließe die Augen, atme.“
Setz dich bequem, etwas erhöht, auf ein Kissen. Dafür bieten sich natürlich ganz hervorragend ein Meditationskissen an, da es dir hilft deinen Rücken gerade zu halten. Außerdem schonst du deine Knie und dein Becken. Meditationskissen sind nicht so weich wie normale Kissen und geben deinem Körpergewicht nur ganz leicht nach. Du kannst die Beine vor dem Körper überkreuzen oder die Schienenbeine und Fußrücken auf dem Boden ablegen, die Füße zeigen nach hinten.
Die Sitzposition sollte als bequem empfunden werden, da sie nach Möglichkeit während der Meditation nicht geändert wird.
Falls du immer noch das Gefühl hast nicht zu wissen, wie du deine erste Meditation beginnen sollst, lade dir die App Insight Timer und wähle eine geführte Meditation. Hier wirst du mit Musik oder gesprochenem Wort in und während der Meditation begleitet. Das kann manchmal helfen Konzentration zu finden.
°
Wir bedanken uns herzlichst bei Lotuscrafts für diese Kooperation. Die Meditationskissen von Lotuscrafts werden fair und ökologisch aus 100% Baumwolle (Bio) produziert.
Eigentlich ist es sehr offensichtlich: Dich, genau so wie du bist, gibt es nur ein einziges Mal. Wahrscheinlich gibt es den ein oder anderen Menschen, der die gleiche Yoga Kleidung trägt wie du, der gleiche Interessen und Einstellungen hat wie du, vielleicht gibt es sogar Menschen, die genauso groß sind wie du. Doch jemanden der, in seinem Ganzen genau so ist wie du, gibt es nicht. Ist das nicht wunderbar?
An diese wundervolle Tatsche, können wir uns nicht oft genug erinnern.
Auch in unseren Yogaklassen nicht. Hier folgen wir oft bestimmten Ausrichtungsprinzipen und gehen von einer Art Norm aus und vergessen dem so individuellem Yogi, seine eigenen Varianten erspüren und finden zu lassen. Oft aus Schutz. Manchmal allerdings fast Sicherheitsfanatisch, was unter Umständen mehr Angst, vor irgendwelchen halsbrecherischen Momenten entstehen lassen kann. Ich hoffe du verstehst mich nicht falsch. Ich finde die noch so feinsten Ausrichtungsprinzipien super, spiele und arbeite liebend gerne damit, doch achte ich dabei auf einen offenen Geist, da solch Prinzipien nicht für jeden funktionieren können.
Noch immer ganz fasziniert bin ich von dem Ansatz der beiden Yogalehrer Jo Phee und Joe Barnette, beides Schüler wie Assistenten von Paul Grilley und Sarah Powers. In ihrem Yin Yoga Teacher Training im vergangenen November hier auf Bali hatte ich die Möglichkeit einen Monat lang ganz in deren Lehre einzutauchen. Es ist ein riesiges Geschenk, zu lernen und zu sehen, wie unterschiedlich Körper sind. In meinem eigenen Unterricht sehe ich solch Individualität ständig, doch in diesem Training wurde es so deutlich, da auf die Einzigartigkeit der Anatomie ein großer Fokus gelegt wurde. Wir waren 50 Leute im Training und hatten somit die Möglichkeit auch 50 verschiedene Körper kennen und untersuchen zu lernen. Mit großer Leidenschaft teilten Jo und Joe die Idee, dass es im Yin Yoga so gut wie kein richtig und auch kein falsch gibt. Ein Ansatz, der Zeit braucht, um verdaut und verstanden zu werden, da es oft einfacher scheint einem Richtig – Falsch – Modell zu folgen.
In einem Raum voller Menschen zu sein, die neugierig probieren, den eigenen Körper nach eigenem Gespür auszurichten, war großartig. Der Unterricht ist natürlich geführt, jedoch mit viel Raum sich selbst zu erspüren und zu begegnen. Fast wie ein Tanz, ein Abwechseln von Struktur und Freiheit.
Meine Lieblings-Yin-Yoga-Haltung
Nimm dir ca. 10 Minuten und erlaube dir die Zeit die du brauchst um die einzelnen Varianten zu probieren und zu spüren.
In dieser Haltung willst du dich so ausrichten, dass du einen angenehmen Stretch in der rechten Seite deines Körpers spürst. In der Rippengegend, Hüftgegend oder sogar in deiner kompletten rechten Flanke. Durch den Stretch in den seitlichen Rippen, wird eine tiefere Atmung unterstützt. Eine tiefere Atmung versorgt unsere Zellen mit nötigem Sauerstoff und wirkt ausgleichend auf unser Nervensystem. Nach traditionell Chinesischer Medizin, regt diese Haltung (Banana Asana) die Gallenblase an, wodurch wichtige Verdauungsprozesse unterstützt werden. Nach TCM wird durch Stimulation des Gallenblasen-Meridian unter anderem die Emotionen von Ärger und Frustration balanciert.
Frauke Schroth
Lege dich bequem auf den Boden
Bringe deine Füße soweit es möglich und angenehm ist zur linken Seite
vielleicht möchtest du den rechten Fuß über den linken kreuzen
oder den linken über den rechten
3. Bringe auch deinen Oberkörper zur rechten Seite
4. Probiere die Haltung gerne mit einem Kissen unter deinen Fersen oder unter dem Kreuzbein
5. Sobald du deinen Stretch gefunden hast, bleibe bis zu 3 Minuten oder weniger in der Haltung
6. Erlaube dir auf deinen Körper zu hören. Er weiß oft genau bescheid, wann genug ist. Wenn du den Impuls bekommst früher aus der Haltung zu kommen, mache das gerne.
Um aus der Haltung rauszukommen und die Seite zu wechseln nimmst du dir 1-2 Minuten Zeit. Ja, ganz genau. 1-2 Minuten für den Übergang.
Mit so wenig Bewegung wie möglich bewegst du dich aus der Haltung. Und bleibst einige Momente und spürst, was passiert. Nach Paul Grilley wird die Ruhepose zwischen den Haltungen ‘Rebound’ genannt. Vielleicht nimmst du wahr, wie sich deine Empfindungen von Moment zu Moment ändern und sich der Körper von ganz allein wieder balanciert.
Sobald du bereit bist, nimm dir bitte genau so viel Zeit und Aufmerksamkeit um die Haltung für die linke Flanke zu üben.
Yin Yoga ist ein bisschen das andere Extrem zu den dynamischen Yogastilen. Wunderbar und empfehlenswert ist es einen Ausgleich zu finden, aus Aktivität und Empfänglichkeit, aus Yin und Yang und am besten on & off the mat 🙂
After being vegetarian for about 3 years I recently discovered that the production of dairy products is just as horrendous as the meat production. Well, I wouldn’t say I discovered this recently. It is more that I can’t keep ignoring it anymore.
Most people know about the horrible procedures of the meat industry and actually many of them care about animals. But still, they close their eyes to these facts because they can’t change their habits.
I was still eating dairy products on a daily basis although I knew where milk comes from. And I love cheese. And eggs. And a good coffee with milk. But there is this point when you just heard too much and then there is no going back. To know what all these animals have to go through in their short lifes just to produce dairy products made me rethink. And this is not just affecting my own plate. I have to create the menu for our Retreats and the decision to go vegan makes a huge difference at the end of the season. Only in Germany 778 million animals (excl. aquaculture fish) have been killed in 2015.
We want to inspire
Nobody should be pointing with fingers on others as all of us make their own decisions. As it came to us as a necessity to change our habits it might come to you, or it might not. Human beings are creatures of habit. It is not easy to change those habits and thinking patterns you are used to follow all your life. But it is possible when you start to see the necessity and the fact that you can make a difference. On top you are going to inspire the ones around you by not demanding certain products.
It is our demand that accounts for the miserable existence of these animals. With every day that you do not eat meat or dairy products there is less animal suffering.
Our offer
You are going to experience a delicious and very diverse, mostly vegan menu. We are happy to share our passion about vegan food with all our guests. We hope to inspire you with our creations to a mindful way of eating.
From the last season we learned that almost all of our dinners were already vegan or mostly vegan or easy to make vegan. It is just a small challenge to replace or dismiss cheese, milk, yogurt and eggs from the menu.
We start the day with tea, coffee, fruits and oats. Choose between soy and oat milk. After the morning yoga class a delicious brunch is waiting for you. Freshly baked bread, different porridges, vegan spreads, fruits, veggies and fresh orange juice as much as you want. In the lunch break we offer freshly made smoothies and light snacks, such as Chia Pudding and Açai-Nicecream. In the evening we try our best to impress you with fresh veggies, hearty dishes and colorful creations influenced by the worlds cuisines.
After being vegetarian for about 3 years I recently discovered that the production of dairy products is just as horrendous as the meat production. Well, I wouldn’t say I discovered this recently. It is more that I can’t keep ignoring it anymore.
Most people know about the horrible procedures of the meat industry and actually many of them care about animals. But still, they close their eyes to these facts because they can’t change their habits.
I was still eating dairy products on a daily basis although I knew where milk comes from. And I love cheese. And eggs. And a good coffee with milk. But there is this point when you just heard too much and then there is no going back. To know what all these animals have to go through in their short lifes just to produce dairy products made me rethink. And this is not just affecting my own plate. I have to create the menu for our Retreats and the decision to go vegan makes a huge difference at the end of the season. Only in Germany 778 million animals (excl. aquaculture fish) have been killed in 2015.
We want to inspire
Nobody should be pointing with fingers on others as all of us make their own decisions. As it came to us as a necessity to change our habits it might come to you, or it might not. Human beings are creatures of habit. It is not easy to change those habits and thinking patterns you are used to follow all your life. But it is possible when you start to see the necessity and the fact that you can make a difference. On top you are going to inspire the ones around you by not demanding certain products.
It is our demand that accounts for the miserable existence of these animals. With every day that you do not eat meat or dairy products there is less animal suffering.
Our offer
You are going to experience a delicious and very diverse, mostly vegan menu. We are happy to share our passion about vegan food with all our guests. We hope to inspire you with our creations to a mindful way of eating.
From the last season we learned that almost all of our dinners were already vegan or mostly vegan or easy to make vegan. It is just a small challenge to replace or dismiss cheese, milk, yogurt and eggs from the menu.
We start the day with tea, coffee, fruits and oats. Choose between soy and oat milk. After the morning yoga class a delicious brunch is waiting for you. Freshly baked bread, different porridges, vegan spreads, fruits, veggies and fresh orange juice as much as you want. In the lunch break we offer freshly made smoothies and light snacks, such as Chia Pudding and Açai-Nicecream. In the evening we try our best to impress you with fresh veggies, hearty dishes and colorful creations influenced by the worlds cuisines.